Walter Witzany hat mit seiner Ceci einen wahren Herzensmenschen gefunden.

Die Frau aus BOLIEBIEN Das Leben bringt so manche Premieren mit sich. Auf Anregung des Chefredakteurs sollte ich nun meine eigene Frau interviewen. „Warum?”, fragte ich ihn. „Wir sind zwar schon ein altes Ehepaar, aber trotzdem reden wir ohnehin immer noch miteinander.” „Na, weil sie eine interessante Frau ist, die viel erlebt und viel zu erzählen hat”, meinte er.

Witzany trifft „SOS-Menschenrechte“

Eine zweite Chance Ein Neuanfang: SOS-Menschenrechte stärkt junge Asylsuchende in Linz mit einer zweiten Chance. SOS-Menschenrechte, ein gemeinnütziger Verein für eine offene Gesellschaft, die von Demokratie, Pluralität und Toleranz geprägt ist, haben wir jüngst besucht. Denn die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen machen mich aktuell sehr nachdenklich.  Man sollte tatsächlich wieder mehr mit den Menschen sprechen als bloß über sie. SOS-Menschenrechte betreut in Linz Flüchtlinge, darunter auch in einer Wohngemeinschaft junge Frauen, die

Zeitgeschichte Berufsfeuerwehr Linz

Ein brandneues Museum präsentiert in Kürze die Geschichte der Florianijünger.   Begonnen hat alles mit einem Vortrag: Am 23. Oktober 1850 hielt Vinzenz Fink, der spätere Gründer und Obmann der Linzer Feuerwehr, eine Rede im Gemeinderat und konnte diesen sowie den Bürgermeister Reinhold Körner von der Wichtigkeit einer Feuerwehr neben einer neuen Feuerordnung überzeugen.

Gesundheitsrisiko Smartphone: Der Schatten des Ständigen Display-Starrens

Alles andere als SMART Das ständige Starren auf das Smartphone-Display gefährdet unsere Gesundheit. Jeder hat eins, keiner will mehr darauf verzichten. Das Smartphone dominiert unser Leben. Viele laufen damit sogar im nicht gerade ungefährlichem städtischen Straßenverkehr wie robotergesteuert durch die Gegend. Doch was macht der Tag- und Nacht-Gebrauch von Handys eigentlich mit uns, und welche sozialen und körperlichen Gesundheitsrisiken und Nebenwirkungen sind bei Dauergebrauch vorprogrammiert?

Zeitgeschichte Tabakfabrik

Ausgeraucht, aber nicht verglüht Das Tschicksal machte aus der Tabakfabrik eine moderne Start-up-Schmiede – früher ein Mega-Betrieb. Als 2009 die Zigarettenproduktion in der Linzer Tabakfabrik eingestellt wurde, schloss ein Traditionsbetrieb seine Pforten. Dort, wo über Jahrzehnte hinweg Tabak produziert wurde, rauchen heute die Köpfe. Ein innovatives Projekt brachte es zustande, dass die einstige „Tschickbude“ zum Ort der Begegnung, der Kreativität, der Digitalisierung und der Heimat etlicher Start Ups wurde.